Schätze von Danzig - Bernstein

A
A
Ostatnia aktualizacja: 09 czerwca 2017 r.

Gold des Jantars

1
2
3
4


Jantar, ein guter Stein, ein heiliger Stein, das Gold des Nordens, das Gold der Ostsee, Elektrum - Bernstein trägt viele Namen. Farben gibt es auch viel: je nach dem Alter, schillern Jantarklümpchen von beinahe mit Weiß über alle Gelb- und Orangenabtönungen bis fast zum dunklen Kirschrot. Seit Jahrhunderten erweckte der Bernstein Bewunderung und Interesse. Aufgrund der Schönheit, des angenehmen Geruchs und zur Bearbeitung gut geeignet, wurde der Bernstein immer als Schmuckstein verwendet. Die "goldfarbigen Perlen wie die Sonne" besang schon Homer. Der römische Historiker Plinius der Ältere schrieb: "Sein Wert unter den Luxusartikeln ist so hoch, dass eine kleine Figur aus Bernstein, egal wie sie klein ist, viel mehr kostet als Männer voller Kraft (Sklaven)". Seines Wertes als Rohstoff wegen galt Bernstein auch als ein Zahlungsmittel. Man schrieb ihm sogar magische Kraft und Heileigenschaften zu. Damals stellte man aus Bernstein wertvolle Amulette her, heute findet er in Kosmetikbranche sowie in den Hausapotheken Anwendung. Die Bernsteintinktur ist ein bekanntes Allheilmittel gegen unterschiedliche Beschwerden. Schon seit Jahrhunderten Inklusen - Bernsteinklümpchen mit im Harz eingeschlossen und für immer festgehaltenen Insekten und Pflanzenteilchen, die Spuren des Lebens vor Millionen Jahren - erweckten ein großes Interesse.

Bernsteingeschichte

5
6
7


Die ältesten historischen von der Bernsteinbearbeitung in der Region Gdańsk zeugenden Quellen kommen aus der Zeit von 8.000 - 4.000 v.Chr. und sind mit der ihm zugeschriebenen magischen Kraft zusammengebunden. Zu dieser Zeit waren auch aus Bernstein Kultusamulette hergestellt - Gestalten von Tieren, Figürchen der Götter und Heroen. Gdańsk liegt an der Kreuzung der historischen und heutigen Bernsteinwege. Die historischen Kultur- und Handelswege Europas liefen den Hauptflüssen - u.a. der Weichsel - entlang und führten nach Süden bis an das Schwarze Meer, nach Rom (Römischer Weg bis nach Aquilei) und Griechenland (hellenischer Weg nach Alexandropolis). Der Bernsteinweg, der sog. Weichselweg, der Danziger Uferland mit Mittelmeerländern verband, reicht bis ins 5. Jh. v.Chr. zurück. In den Jahren von etwa 400 vor Christi Geburt bis ca. 30-er Jahren unserer Zeitrechnung waren in Europa Kelten dominierend. In ihrer Kultur war immer der Bernstein anwesend. Die keltischen Stämme breiteten sich in Europa bis an Italien, Balkan und an die Adria hin aus. Die keltischen Kaufleute haben die alten Bernsteinwege wiederbelebt und neuen gebahnt, die Italien und Illyria mit der "Bernsteinsküste" der südlichen Ostsee verbunden haben. Der Bernsteinweg war für Europa nicht nur von wirtschaftlicher Bedeutung. Auf diesem Wege sind auch Wissenschaften und Kultur verbreitet worden. Der Handel war nur ein Sporn dazu, um andere Kulturen und Zivilisationen kennen zu lernen, sich ihnen anzunähern und sie zu verstehen.


Anfänge der Glanzzeit des Bernsteins

Die ältesten Spuren einer Bernsteinwerkstatt in Gdańsk reichen bis Ende des 10. Jh. zurück. Zu damaliger Zeit gab es das Fürstenmonopol für Bernsteingewinnung. Die Fischer des Fürsten, um Bernstein sammeln zu dürfen, mussten zuvor eine Erlaubnis von Danziger Herrschern haben. Die Auswahl von Erzeugnissen gab es zu dieser Zeit besonders reich: Kügelchen, Fingerringe, Anhängsel, Spielwürfel und Spielsteine, Amulette und nach der großen Taufe der Danziger durch den Heiligen Wojciech - auch kleine Kreuze. Die Erzeugnisse der Danziger Handwerker waren nicht nur für die Danziger, sondern auch für Einwohner anderer auf dem polnischen Boden befindlichen Burgen bestimmt. Die fertigen Erzeugnisse sowie den Bernstein als Rohstoff waren nach Flandern exportiert. 14. Jh., in der Zeit, in der Danziger Pommern unter der Herrschaft des Deutschen Ordens stand, ist Bernstein zu einem besonders gesuchten Rohstoff geworden und was mit den großen Einnahmen verbunden war. Der Bernstein wurde nach Brugge, Lübeck, Amsterdam, Antwerpen, Köln, Nürnberg und Venedig ausgeführt. Die Bernsteinlager standen immer unter der strengen Aufsicht von Wärtern, wobei das Verstecken der gefundenen Steine sogar unter der Todesstrafe stand! Das Verhalten des Ordens trug zur Entwicklung der Bernsteinkunst jedoch nicht bei. Viel Gutes zum Gedeihen des Danziger Bernsteingewerbes hat der König Kazimierz Jagiellończyk getan, indem er der Stadt an Bernstein reiche Gebiete übergeben hat. In der Zeit der I. Republik Polen war das reiche und wichtige in Europa Gdańsk ein bekanntes Bernsteinzentrum. Zu dieser Zeit entwickelte sich sakrale Skulptur. Gefertigt waren auch unterschiedliche Gefäße, Schatullen, Kästchen Leuchter, Uhren und Gemälderahmen. 1477 wurde in Gdańsk erste Zunft der Bernsteinhandwerker gegründet.

Das Goldene Zeitalter des Danziger Bernsteins

Die Zeit um die Wende des 16. und 17. Jh. wird in Gdańsk mit "Das goldene Zeitalter" bezeichnet. In den Danziger Werkstätten, wurden viele, von reichern Bürgern, Magnaten, Adel, Geistlichkeit, polnischen Königen, in Auftrag gegebene Kunstwerke aus Berstein gefertigt. Die bernsteinernen Erzeugnisse konnte man auch an den fürstlichen und königlichen Höfen in ganz Europa finden. Die Werke der Danziger Bernsteinhandwerker waren die wertvollsten diplomatischen Geschenke für Päpste, Zaren, Sultane, Kalifen und Herrscher der größten Staaten Europas darunter für Ludwig den Vierzehnten, der "Sonnenkönig", König von Frankreich. Die der prachtvollsten Sammlungen würdigen bernsteinernen Pretiosen, sind zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden. Schon um die Hälfte des 16. Jh., unter dem Einfluss von Architektur, hat man begonnen, die Werke, komponiert nach der klassischen Konstruktion, nach dem Bild von gut angepassten Mauern der steinernen Bauwerke, zu schaffen. Die Wände der Großobjekte, wegen der Sprödigkeit des Bernsteins, waren doppelt gebaut. Dieses Verfahren fand bei dem Bau des berühmten, verloren gegangenen Bernsteinzimmers Anwendung. Eben die Danziger nahmen den größten Teil an dessen Entstehung. Der Ideengeber und Autor des ausführlichen Projektes war anerkannter Bersteinhandwerker Andreas Schlüter. Der Erste, der dieses Werk gebaut hatte, war auch ein Danziger, Gottfried Wolfram. Die zwei nächsten Meister der Danziger Zunft: Gottfried Turau und Ernest Schacht haben das Vorhaben von Schlüter ausgeführt und es vor der Zerstörung gerettet, als der König Friedrich Wilhelm, die Arbeiten kurz vor deren Beendigung einstellen ließ.

Rückkehr zur Tradition

Die zwei Weltkriege haben das europäische Bernsteinhandwerk total zerstört. In Gdańsk blieb keine Bernsteinwerkstatt erhalten. Kurz nach dem Krieg haben es viele Künstler versucht, die große Tradition in Gdańsk wieder herzustellen. Dies war jedoch die Rückkehr zur ältesten Rolle des Bernsteins - Kleiderschmuck. Heute sind die Danziger Bernsteinhandwerker und ihre Werke weltweit bekannt. Sie schaffen ihre Werke sowohl im alten großen Stil der berühmten Vorgänger als auch huldigen dem neusten Trend. Und genauso wie damals, sind sie in ihrem Schwung kaum beschränkt: in der kurzen Zeit wird es die Möglichkeit geben, in der Brigittenkirche einen bernsteinernen Altar in voller Pracht zu bewundern!

Welthauptstadt des Bernsteins

8
9
10


Gdańsk, die mit dem Meer und dem "baltischen Gold Nordens" verbundene Stadt hat seit Jahrhunderten die Tradition der Bernsteinschmuck gepflegt. Die Danziger Bernsteinhandwerker haben ihre eigene Schule für das Bearbeitungsverfahren geschaffen und der Qualität ihrer Erzeugnisse kommt in der Welt keine gleich. Der baltische Bernstein, auch Sukzinit genannt, ist ein vor 40 Millionen Jahren verhärtetes fossiles Harz mit einem verhältnismäßig großen Inhalt der Bernsteinsäure, die wiederum über außergewöhnliche Heileigenschaften Bernsteins entscheiden. Ein wichtiges Zentrum für Förderung und Verarbeitung des so außergewöhnlichen Rohstoffes, damals und heute das durch seine Kunstwerke aus Jantar berühmte Gdańsk, ist jetzt ein wissenschaftliches Bernstein-Zentrum, Sitz der Landeswirtschaftskammer Bernstein und des Internationalen Verbandes der Bernsteinhandwerker, eine Stadt der weltweit größten Bernsteinmesse AMBERIF und AMBERMART sowie ein bekannter Punkt auf dem ehemaligen und heutigen Bernsteinweg. Schon in der 2. Hälfte des 17. Jh. ist die Entstehung von ersten Bernsteinsammlungen zu verzeichnen. Man spezialisierte sich insbesondere auf Inklusen. Zur Anerkennung der "bernsteinernen Berühmtheit" von Gdańsk und der Meisterschaft der Bernsteinhandwerker hat man einer der Bernsteinssorten den Namen "Gedanit" gegeben. Viele von den historischen und heutigen Bernsteinwegen führen nach Welthauptstadt Bernsteins.

Auf Bernsteinspuren in Gdańsk

11
12
13


Es lohnt sich, Gdańsk zu besuchen, um dem Bernsteinweg in der Stadt zu folgen, im Folgenden dessen Etappen:

Historisches Museum der Stadt Gdańsk Mit der Eröffnung der Ausstellung "Polnische Kleinode des Meeres"hat das Museum seine neue Filiale, das Bernsteinmuseum, eröffnet (2000), das in kurzer Zeit seinen Sitz in dem Vortorkomplex finden wird. Jetzt werden in dem Rechtstädtischen Rathaus der Rechtstadt die Sammlungen des bekannten Bernsteinhandwerkers Lucjan Mytra ausgestellt. Seine Autorensammlung ist eine der größten der Welt. Die zu sehenden Arbeiten sind sowohl winzig wie auch riesig, hier wurden alle Bearbeitungstechniken der Bernsteinkunst angewandt: Intaglio, Eglomisée, Intarsia, Flachrelief und Skulptur. Eines der schönsten Ausstellungsstücke ist in einem 2,5 Kilo wiegendem Bernsteinklumpen geschnitzte größte Skulptur der Welt - ein "Weiblicher Akt nach A. Rodin". Diese Ausstellung bietet einen prachtvollen Anfang für eine Museumskollektion. In dem Museum werden Werke der alten und die der modernen Kunst sowie Naturexemplare gesammelt.

Bernsteinmuseum - Filiale des Historischen Museums der Stadt Gdańsk, Targ Węglowy 26, Telefon: (+48) 789 449 649, www.mhmg.pl.
Öffnungszeiten:

  • Montag - geschlossen,
  • Dienstag 10:00 - 13:00,
  • Mittwoch 10:00 - 16:00,
  • Donnerstag 10:00 - 18:00,
  • Freitag 10:00 - 16:00,
  • Samstag 10:00 - 16.00,
  • Sonntag 11:00 - 16:00.

Archäologisches Museum in Gdańsk Das Museum hat eine dauerhafte Ausstellung "Mit Bernstein durch Jahrtausende" erstellt. Die Ausstellung besteht aus zwei Teilen: Bernstein in der Natur und Bernstein in der Kultur. Die Besucher können sich mit der Herkunft des Bernsteins, seinen Abarten, mit in Paleolithikum über Altertum und Mittelalter bis zur Gegenwart zurückreichenden bernsteinernen Antiquitäten und mit den mit Bernstein überhaupt verbundenen Gegenständen vertraut machen. In dem Museum kann man auch an einer Schau der alten Bernsteinbearbeitung teilnehmen und sich die die Bernsteinwege altertümlichen Europas zeigende Landkarte anschauen.

Archäologisches Museum, Mariacka Straße 25/26, Telefon: (+48 58) 322 21 00, www.archeologia.pl
Öffnungszeiten - Sommersaison:

  • Montag - geschlossen,
  • Dienstag 08:00 - 16:00,
  • Mittwoch 09:00 - 17:00,
  • Donnerstag 08:00 - 16:00,
  • Freitag 08:00 - 16:00,
  • Samstag 10:00 - 16.00,
  • Sonntag 10:00 - 16:00.

Öffnungszeiten - Sonst:

  • Montag - geschlossen,
  • Dienstag - Freitag 09:00 - 17:00,
  • Samstag und Sonntag 10:00 - 17:00.

Die Brigittenkirche von der Wende des 14. und 15. Jh. hat sich im August 1980 während der Streiks der Arbeiter in das Buch der Geschichte eingetragen. Das rohe Innere der Kirche wird künftig mit einem einzigartigen Kunstwerk, dem monumentalen Altar aus Bernstein bereichert. Der Altar in Form eines Triptichons mit einem Bild Mutter Gottes der Arbeitswelt inmitten des Triptichons wird 11 m hoch und 6 m breit sein. Das Bild ist eine Nachbildung des Gemäldes Schwarze Madonna aus Tschenstochau. Das Bild soll an die 28 im Dezember 1970 getöteten Arbeiter erinnern. Es wird mit einem Kleid aus milchigweißem und mit einer Krone aus hellgelbem Bernstein verziert sein. Der Altar selbst wird in seiner Form an eine gotische heraldische Lilie anknüpfen. Auf dem Altaraufsatz werden die Szenen aus dem Leben der Danziger dargestellt, in der Mitte des Altars wird das in Form einer Kugel vergoldete Tabernakel stehen. Heute kann man schon Fragmente des gebauten Altars sowie Monstranz aus Bernstein bewundern.

Brigittenkirche, Profesorska Straße 17, Telefon: (+48 58) 301 31 52. www.brygida.gdansk.pl.

Bernsteinwerkstätten und -galerien

Gdańsk ist für seine renommierten, zum größten Teil in den schönen Bürgerhäusern der Danziger Altstadt befindlichen Bernsteinwerkstätten berühmt. Die Touristen haben dort manchmal Gelegenheit, sich der Bernsteinbearbeitung und Entstehung des Bernsteinschmuckes anzuschauen. Wir empfehlen Ihnen, die zahlreichen, schönen Schmuck, elegante Bibelots, die mit allen Jantarfarben flimmerten Mosaiklampenschirmen und zum Andenken an Gdańsk Souvenirs aus Bernstein anbietenden exklusiven Galerien und Kleingeschäfte zu besuchen.

Bernstein-Sommerfestival während des St. Dominik-Jahrmarkts

Die in der Zeit des nach mittelalterlicher Tradition organisierten Jahrmarktes gibt es auch unter vielen im August organisierten Kultur- und Freilichtveranstaltungen einen Tag, dessen Held der Danziger Schatz, Bernstein, ist. Ausstellungen, Wettbewerbe, Möglichkeit, Bernsteinschmuck nach eigener Idee eigenhändig zu gestalten, Präsentationen, Bernstein-Modeschau, Bearbeitung des
"guten Steines" und Krambuden der Danziger Bernsteinhandwerker bieten eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich gut zu amüsieren und ein schönes Andenken aus baltischem Gold zu leisten. Traditionell sind auch Happenings geworden, wo die im Laufe der Veranstaltungen entstandenen Werke die Sammlungen des Bernsteinmuseums bereichern. Zu den seltsamen Ausstellungsstücken gehören zwei Halsketten, die weltweit am längsten sind, ein aus hellgelben, transparenten und natürlichen Bernsteinklümpchen zusammengebauter Knopf mit einem Durchmesser von 31 cm und Gewicht von 1,5 kg, ein Armreifen, dessen 210 Fenster von Gästen des Bernsteintages 2003 mit Draht-Bernstein-Kompositionen verziert waren.

Der St. Dominik-Jahrmarkt - die drei ersten Augustwochen - Straßen und Plätze der Danziger Altstadt, Datum und Programm des nächsten Jahrmarktes sind in dem Veranstaltungskalender unter www.gdansk.pl zu finden.

Bernsteinmesse

Jeden, der beabsichtigt, im Frühling in Gdańsk anzukommen, möchten wir dazu bewegen, um die auf dem Messegelände dem Bernstein gewidmete und alljährlich veranstaltete Ausstellung zu besuchen. Schon seit zehn Jahren ist dort "AMBERIF" - eine internationale Bernstein-, Schmuck- und Schmucksteinmesse veranstaltet. "AMBERIF" ist eine der größten dem baltischen Kleinod gewidmeten Ausstellungs- und Messeveranstaltungen der Welt. Die Ausstellung wird von der Galerie der Projektanten, der Juweliergalerie, der Paläontologischen Galerie, den Seminaren, dem internationalen Bernsteinschmuck-Wettbewerb "Elektronos? 2004" sowie von
Musterungswettbewerb "Mercurius Gedanensis" für Schmuckgarnitur mit Bernstein begleitet. Ein riesiger Erfolg der 10 "AMBERIF"-Ausgaben ist, dass der Bernstein in Kunst- und Musterungssalons der Welt eingeführt wurde. Die aus dem Jantargold hervorgezauberten in altem und modernem Stil auf der Messe ausgestellten Wunder können einem einen großen Kopfschwindel bereiten. Eine Halskette aus auf ein graues Streichgarn aufgefädelten ungeschliffenen Steinen, ein riesiger schillernder mit großer Akribie in Silber gefasster und an ein seidiges Tuch und elegantes Chiffonband gehängter Bernstein, ein Anhängsel aus Leder oder Damentasche mit einem schönen goldgelben Stein, überraschende Effekte der Verbindungen des Bernsteins mit anderen Mineralien: Türkis, Perlen, Korallen, durchflochtene Würfel oder Silberscheiben - man kann hier noch viele nennen. Wir laden Sie zum "bernsteinernen Schmaus" ein.

Internationale Bernstein-, Schmuck- und Schmucksteinmesse "AMBERIF"

  • Internationale Messe Danzig, Żaglowa Straße 11, Telefon: (+48 58) 554 92 00
  • Datum und Programm der nächsten Veranstaltung finden Sie unter: amberexpo.pl

Für fachliche Unterstützung dankt der Herausgeber :

Frau Joanna Mężyk-Grążawska, für das Zugänglichmachen von Fotos der Bernsteinkollektion aus dem Bernsteinsmuseum - Filiale des Historischen Museums der Stadt Gdańsk - an Herrn Lucjan Myrta (Fot. M. Żak) und für das Zugänglichmachen von Fotos: Bernsteinklumpen - Zuckerabart (Fot. G. Gierłowska), ein Teil des Rahmens der Nordwand des Bernsteinzimmers - Panoplia und Szene aus der Bibel David und Saul (Fot. G. Gierłowska), ein Fragment der traditionellen Halskette aus Bernstein (Fot. G. Gierłowska), Anhängsel aus der Werkstatt von K. Buzalski, Arbeit von D. Zarański - an die Internationalen Danziger Messe AG (Międzynarodowe Targi Gdańskie SA)